Israelisch-Arabischer Krieg

In der Geschichte Jordaniens war der Israelisch-Arabische Krieg ein bedeutendes Ereignis, welches eine Zeit lang andauerte und von Historikern heute in mehrere Phasen unterteilt wird.

Andere Bezeichnungen für den ersten Israelisch-Arabischen Krieg lauten Palästinakrieg, wobei schon deutlich wird, welche Motive die Beteiligten hatten.

Die Auseinandersetzung, welche sich schließlich mit Krieg fortsetzte, fand zwischen den arabischen Staaten, zu denen Ägypten, Syrien, Libanon, Transjordanien und Irak zählen, und Israel statt.

Den Krieg ausgesprochen haben rückwirkend betrachtet die arabischen Staaten. Jene griffen Israel an, da sie den UN-Teilungsplan, welcher für Palästina beschlossen worden war, nicht akzeptieren wollten. Die Aufteilung sollte rückgängig gemacht werden.

Als Mittel zum Zweck diente hier der Einsatz von Waffen. Noch in der gleichen Nacht, in welcher der Staat Palästina gegründet worden war, marschierten arabische Truppen am 15. Mai 1948 in das Land ein. Beendet wurde der Israelisch-Arabische Krieg letztendlich 1949, indem ein Waffenstillstandsabkommen besiegelt wurde.

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